Christopher T. Hunziker, Bildender Künstler, Dipl. Arch. ETH SIA, Freiraumgestalter, Landschaftsarchitekt BSLA, Geschäftsleiter Forum Architektur Winterthur. Kunst am Bau und im öffentlichen Raum, künstlerische Beratung, Freiraumgestaltung, Architektur, Lichttage.
Bildender Künstler / dipl. Architekt ETH SIA / Freiraumgestalter / Landschaftsarchitekt BSLA / G.L. Forum Architektur Winterthur
1956 geboren in Atlanta, Georgia. USA. Bürger der U.S.A., von Frankreich und der Schweiz,
lebt und arbeitet in Zürich und Winterthur
Ausbildung
1972-76 Kantonales Lehrerseminar Küsnacht
1976/77 University of Kansas, USA, Kunstgeschichte, Mathematik, Physik, Design
1977-83 Architekturstudium an der ETHZ, Eidgenössische Hochschule Zürich, Abschluss als dipl. Architekt ETH
1980 Schüler von Rolf Flachsmann, Bildhauer
1984/85 Akademie für Bildende Künste, Städelschule Frankfurt a. Main
1999 Nachdiplomkurs '3D Visualisierung', Hochschule Rapperswil, Prof. P. Petschek
seit 1998 Professionelle Anwendung, CAAD, Bildbearbeitungsprogramme, 3 D Visualisierung, Grafik, Textver-arbeitung. (3D Animation, analoge und digitale Fotografie. (3 D Studio Viz, Vector Works, Adobe Photoshop, Indesign, Excel, Word, u.a.)
Berufliche Tätigkeit
1987-1990 Assistent am Lehrstuhl für Bildnerisches Gestalten, Prof. Peter Jenny, Architekturabteilung, ETH Zürich
1992 Organisatorische Leitung 'Grundkurs' von Prof. Peter Jenny am Bauhaus Dessau.
1990-2003 Dozent für visuelle Kommunikation HSR, Hochschule Rapperswil, Abteilung Landschaftsarchitektur
1993 - 99 Dozent für Grundlagen der räumlichen Gestaltung, HSR, Abt. Landschaftsarchitektur
1998 - 2002 Vorstandsmitglied Künstlergruppe Winterthur.
seit 1999 Geschäftsleiter Forum Architektur Winterthur
Experten Tätigkeit
1997-2000 Fachexperte Diplomarbeiten, Bereich Gestaltung, Abt. Architektur, ZHW Zürcher Hochschule Winterthur
2001 Jurymitglied Wettbewerb, Studienauftrag für Kreiselkonzepte der Stadt Wetzikon
2002 Experte bei Diplombeurteilung an der ZHW Zürcher Hochschule Winterthur, NDS FH Kulturmanagement
2002 Fachberatermandat, Wettbewerb 'Neues Kommunikationskonzept Rapperswil - Jona'
2003 Fachjuror Wettbewerb 'Neue Weihnachtsbeleuchtung', Stadt Rapperswil - Jona
2003 Beratermandat KTI Projekt 'Neue Medien zur Präsentation von Wettbewerben', HSR / Grün Stadt Zürich
2004 Fachjuror für Kunst im öffentlichen Raum 'Projektwettbewerb Aussenraumgestaltung Tircal', Domat-Ems
1993 'Neues Museum Nürnberg', 1. Preis, künstlerische Beratung, Architekt Volker Staab, Berlin,
1998 'Katholische Stadtkirche in München', künstlerische Gestaltung, Architekt Volker Staab, Berlin
2000 'FII8' Kunst am Bau Wettbewerb, 1. Preis, Feuerwehrhauptgebäude Winterthur
2000 ARArium, städtebauliche Massnahmen und künstlerische Gestaltung, Stadteingang Wetzikon.
2001 '3 graphs - 3 neons' Kunst am Bau Wettbewerb, 1. Preis, Alterszentrum Neumarkt Winterthur
2001 'Wahlen Park' Stadt Zürich, Wettbewerb für Freiraumgestaltung, 1. Preis, in Zusammenarbeit mit dipol L.A.
2002 'Scheller-Unterführung' Wetzikon, bauliche Massnahmen und künstlerische Gestaltung Stadt Wetzikon
2003 'Leutschenbach Park', Wettbewerb für Freiraumgestaltung, 1. Preis, in Zusammenarbeit mit dipol L.A.
2003 Projektwettbewerb Neubebauung Areal Strehlgasse, Seuzach, 1. Preis, künstlerische Beratung, Walser Zumbrunn Architekten
Kunstprojekte, Einzelausstellungen (Auswahl)
1990 'Orte der Dispersion I', Rauminstallation, Kunsthalle Winterthur
1992 'Orte der Dispersion II', Rauminstallationen, Kunsthaus Glarus
1994 'L'Espace commence derrière les Paupières', Paris, Centre National d'Art et d' Essai, Luçernaire
1994 'Chapelle' in Paris, unter dem Patronat der Schweizer Botschaft, mit Unterstützung der Pro Helvetia
1995 'Signe d' Eau', Gebilde als Architektur, Kulturprojekt der UBS Schweiz
1999 'Mashid', Ausstellung Galerie GE, Winterthur
Öffentliche Kunstsammlungen (Auswahl)
1989 Eingangshalle Römerpark, A. Reinhart
1992 Kantonsspital Winterthur, Finanzdirektion
1994 Centre Nationale d'Art et d' Essai, Luçernaire, Paris und Bibliothèque Nationale, Paris
1995 Winterthur Versicherungen und Kanton Zürich
1996 UBS und Bank Vontobel, Zürich
1998 Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung, HWV Winterthur
Auszeichnungen
1988 Förderbeitrag des Kuratoriums des Kantons Aargau
1989 Kunststipendium des Kantons Zürich
1991 Werkbeitrag für bildende Kunst des Kantons Aargau
1992 Cité Internationale des Arts Paris, Gastatelier des Kantons Aargau
1998 Kunstpreis der Carl Heinrich Ernst Kunststiftung, Winterthur
Publikationen, Medien (Auswahl Fachpresse)
1992 Orte der Dispersion II", Videokatalog, Kunsthaus Glarus
1994 "Chapelle", Film (23 '). Erstaufführung im Centre Culturelle Suisse, 21.12.94, ATVR Production, Paris
1995 'Signe d' Eau - Gebilde als Architektur', Next / Agenda, SF DRS
1997 Berichte der St. Gallischen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft, Band 88. 'Moore'. Zeichnungen CTH
2001 Werk, Bauen + Wohnen, Massgeschneidert, Feuerwehrhauptgebäude Winterthur, Patrick Hönig
2002 RE-Source Award Entry 2002, 'ARArium, a place to think about water', Wetzikon/Switzerland.: RE-Source Swiss RE, Award for Sustainable Watershed Management
2002 Topos Nr. 38, Konzepte für die Stadt, Zentrum Zürich Nord, Wahlenpark
2003 Hochparterre Wettbewerbe, Freiraum Leutschenbach, 1/2003
2003 Radio DRS II, Reflexe, Interview "Teamarbeit als Strategie", Karin Salm
2003 TEC 21, Fachzeitschrift für Architektur, Ingenieurwesen und Umwelt, Nr 42, 17 Okt. 2003
'Mehr Öffentlichkeit für Wettbewerbe dank 3 D', Author Prof. Peter Petschek, Hochschule Rapperswil
2004 Kunst am Bau, Alterszentrum Neumarkt, Peter Stutz Bauten und Projekte, Monografien Schweizerarchitekten und Architektinnen, Verlag Niggli
Referate (Auswahl)
1993 / 94 Vortragsreihe 'Architektur und _ ' , ETHZ, Abt. Architektur, Lehrstuhl für Architekthurtheorie René Furer 'Architektur und Malerei' und 'Hinter den Lidern beginnt der Raum'.
2003 'Das KTI Projekt Leutschenbach, 'Gestalterisches Arbeiten mit virtuellen Stadtmodellen. Autodesk Roadshow 2003, Tagungszentrum Uetliberg, Zürich
2003 '3 graphs - 3 neons, die Realisierung von anspruchsvoller Kunst am Bau'. 1. Schweizer Expertentagung zum Thema Lichtreklamen, Rovo Neonlicht AG, Regensdorf, ZH
2004 'Struktur und Lebensform - Gestaltung in der maurischen Architektur und Kunst', Lichttage
FREIRAUM LEUTSCHENBACH - LEUTSCHENPARK, ZÜRICH-SEEBACH Grün Stadt Zürich, Beatenplatz 2, Postfach, 8023 Zürich Gez: CTH 201005
Leutschenpark, Situation ohne Beleuchtung Gesamtbeleuchtungskonzept Freiraum Leutschenpark
Boulevard: weisses Licht. Andere Räume: gelbes Licht
öffentliche Parkbeleuchtung EWZ, Wege im Park (Typ
Cites/ EWZ)
Objekt/ Kunstbeleuchtung: Bauten, Schiesshügel, Leutschenlicht,
o. Frisbees
Lichtreklamekonzept: städtebauliche Akzentuierung der
oberen Raumabschlüsse in der Nacht und Quartieridentität
Studie Leuchtmittelfarben, Blvrd - Park - Topf -Frisbees
Beleuchtungskonzept Freiraum Leutschenbach und Leutschenlicht
Gliederung des Beleuchtungskonzeptes in drei städtische Räume: Blvrd Leutschenbach - Parkanlage - Zwischenräume
(Stand Abgabe Vorprojekt vom 4. Nov. 2004).
Grundlagen: städtebauliche, technische und gestalterische Anforderungen und Zielsetzungen, Plan Lumière STZH,
AFS, Büro für Lichtreklame, AFS, Beleuchtungskonzept PLG dipol Landschaftsarchitekten / Christopher T. Hunziker,
Beleuchtungsstandardts, Anforderungen Unterhalt EWZ.
Boulevard Strassenbeleuchtung: Mastabspannleuchten, Masthöhe: 10.50m, Leuchtenhöhe: 10.20m
Standardtyp Fusswegleuchte: Citea, Masthöhe: 4,50m, einfach oder doppelt bestückt.
Leuchtmittelfarbe: Boulevard Leutschenbach mit weissem Licht, angrenzende Räume mit gelbem Licht
Citea doppelt
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Citea einfach